Nussknacker

Die Geschichte der Nussknacker

Nüsse wurden schon seit vielen Jahrhunderten geknackt und dazu wurde so manch lustiges Gerät verwendet. Die Figuren, wie wir sie heute kennen, entstanden jedoch erst Mitte des 19. Jrh..

Wilhelm Friedrich Füchtner gilt als der "Erschaffer" der Nussknacker. Der Seiffener nahm sich für seine Arbeit den von Dr. Heinrich Hoffmann um 1851 in dessen Buch "König Nussknacker und der arme Reinhold" abgebildeten Nussknacker zum Vorbild. Dieser Nussknacker hat in dem Buch aber nicht etwa die Funktion eines "Nussknackers", sondern dient dem Erzähler vielmehr als Trägerfigur für die Geschichte selbst. Diese "Weihnachtsgeschichte" erzählt neben dem Nussknacker vor allem von einem kleinen und kranken Jungen. Dieser wird des Nachts im Traum von eben diesem Nussknacker durch ein endloses Land voller Spielzeug geführt. Schliesslich findet der Junge am nächsten Tag all die "geträumten" Spielsachen zu seiner großen Überraschung unterm Weihnachtsbaum wieder. Beim Anblick der vielen schönen und bunten Spielssachen wird der Junge wieder gesund. So bekam der Nussknacker seine Verbindung zur Weihnachtszeit und ist seit diesem Buch nicht wieder aus selbiger wegzudenken.

Seit diesem Buch dient der erzgebirgische Nussknacker auch nicht mehr dem Nüsse knacken, sondern hat eine dekorative Funktion.

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Nussknacker
Die Geschichte der Nussknacker

Nüsse wurden schon seit vielen Jahrhunderten geknackt und dazu wurde so manch lustiges Gerät verwendet. Die Figuren, wie wir sie heute kennen, entstanden jedoch erst Mitte des 19. Jrh..

Wilhelm Friedrich Füchtner gilt als der "Erschaffer" der Nussknacker. Der Seiffener nahm sich für seine Arbeit den von Dr. Heinrich Hoffmann um 1851 in dessen Buch "König Nussknacker und der arme Reinhold" abgebildeten Nussknacker zum Vorbild. Dieser Nussknacker hat in dem Buch aber nicht etwa die Funktion eines "Nussknackers", sondern dient dem Erzähler vielmehr als Trägerfigur für die Geschichte selbst. Diese "Weihnachtsgeschichte" erzählt neben dem Nussknacker vor allem von einem kleinen und kranken Jungen. Dieser wird des Nachts im Traum von eben diesem Nussknacker durch ein endloses Land voller Spielzeug geführt. Schliesslich findet der Junge am nächsten Tag all die "geträumten" Spielsachen zu seiner großen Überraschung unterm Weihnachtsbaum wieder. Beim Anblick der vielen schönen und bunten Spielssachen wird der Junge wieder gesund. So bekam der Nussknacker seine Verbindung zur Weihnachtszeit und ist seit diesem Buch nicht wieder aus selbiger wegzudenken.

Seit diesem Buch dient der erzgebirgische Nussknacker auch nicht mehr dem Nüsse knacken, sondern hat eine dekorative Funktion.

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