Schwibbogen

Die Geschichte der Schwibbögen

 

Der uns heute bekannte Schwibbogen entsand in seiner Form jedoch erst 1937. Im Westerzgebirgischen Schwarzenberg fand zu damaliger Zeit die sogenannte "Feieromnd Ausstellung" statt. Ein 7m x 4m grosser Schwibbogen diente zudem als Werbeträger für diese Ausstellung und erweckte dementsprechend Aufsehen, denn kein geringerer als Paula Jordan entwarf diesen einmaligen Schwibbogen, welcher die Geschichte des Erzgebirges darstellte.

Max Schanz dagegen stellte im Gegensatz zu den Bögen aus dem Westerzgebirge etwa 2 Jahre vorher einen Schwibbogen aus Holz her. Dieser in Seiffen entstandene Schwibbogen hatte die Seiffener Kirche umringt von winterlichen Spielzeugmacher-Häuseln als Motiv.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich aus der Not eine kleine "Industrie", die jedoch bei weitem nicht mehr nur auf die Schwibbögen beschränkt war, sondern vielmehr all die Handwerke umfasst, welche wir heute noch als Volkskunst schätzen.
 

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Die Geschichte der Schwibbögen

 

Der uns heute bekannte Schwibbogen entsand in seiner Form jedoch erst 1937. Im Westerzgebirgischen Schwarzenberg fand zu damaliger Zeit die sogenannte "Feieromnd Ausstellung" statt. Ein 7m x 4m grosser Schwibbogen diente zudem als Werbeträger für diese Ausstellung und erweckte dementsprechend Aufsehen, denn kein geringerer als Paula Jordan entwarf diesen einmaligen Schwibbogen, welcher die Geschichte des Erzgebirges darstellte.

Max Schanz dagegen stellte im Gegensatz zu den Bögen aus dem Westerzgebirge etwa 2 Jahre vorher einen Schwibbogen aus Holz her. Dieser in Seiffen entstandene Schwibbogen hatte die Seiffener Kirche umringt von winterlichen Spielzeugmacher-Häuseln als Motiv.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich aus der Not eine kleine "Industrie", die jedoch bei weitem nicht mehr nur auf die Schwibbögen beschränkt war, sondern vielmehr all die Handwerke umfasst, welche wir heute noch als Volkskunst schätzen.
 

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